Benjamin Heims künstlerische Tätigkeit in der Schweiz, in Europa und und im Fernen Osten zeichnet sich durch beeindruckende Vielfalt und Neugier aus:
Als Solist spielt er sowohl Klassiker der Celloliteratur ( Haydn, Stamitz, Vivaldi, Fauré, Strauss, Porpora, Saint-Saëns...) als auch neuste Cellokonzerte in Uraufführungen (Baumgartner, Zurbriggen, Perreten).
Als gefragter Kammermusiker verfügt er über ein umfangreiches Repertoire an Duo-, Trio-, Quartett- und weiteren Besetzungen von Klassik bis Moderne.
Seine Qualitäten als Stimmführer kommen ihm zugut bei seiner Tätigkeit im Berner Ensemble "arcobaleno" und fallweise weiteren Ensembles.
Seine Debut - CD beim Label "Spektrum" widmet er zwei grossen Kammermusikwerken von Max Reger. Für Fernsehen und Radio SRF steht er häufig vor Kamera und Mikrophon, zuletzt für Richard Sturzeneggers Fantasie "Komm o Tod, du Schlafes Bruder".